Wir bieten für alle, die bereits eine Webseite betreiben, Unterstützung bei Konzeption, Installation und Betrieb von Werbetools an. Dabei analysieren wir zunächst Ihre Ziel und Ihren Ist-Zustand, um dann die richten Werkzeuge auszuwählen, zu implementieren und zu optimieren. Die wichtigsten Werkzeuge sind:

Mit Werkzeugen wie Google Analytics, Piwik oder anderen erfahren wir

  • wann, wie lange und wieviele Besucher auf unserer Seite sind,
  • wo die Nutzer herkommen (Suche, Verweise, soziale Netzwerke, Anzeigen usw.)
  • welche Wege sie durch die gesamt Webpräsenz beschreiten
  • welche Eigenschaften die Nutzer haben: Wohnort, Altersgruppe, Geschlecht – und manchmal noch mehr.

Mit dem Wissen aus der Analyse können wir Pläne machen, welche dieser Parameter wir wie verändern wollen – mehr Besucher oder weniger, aber dafür einträglichere Benutzer; längere Verweildauer auf unserer Präsenz oder schnellere Abschlüsse (Kauf oder Formular ausgefüllt – auch „conversion“ genannt), mehr neue Benutzer oder mehr wiederkehrende Benutzer; weniger Kosten für die Nutzerakquise usw.

In der Google-Suche

Wer bei Google etwas sucht, sieht oberhalb der eigentlichen suche 3 Ergebnisse, die mit „Anzeige“ gekennzeichnet sind, sofern er/sie/es keinen Abblocken im Browser installiert hat. Google AdWords ist hierfür das richtige Tool. Wer einen Shop betreibt. kann seine Artikel in der Kategorie „Shopping“ (oben in der Google-Suche) anzeigen lassen.

Facebook

Auch bei Facebook lässt sich Werbung schalten: Entweder eine richtige Anzeige, die aus Facebook heraus auf die eigene Webseite oder den eigenen Shop führt, oder ein Beitrag wird hervorgehoben und öfter in der Timeline anderer Nutzer angezeigt. Facebook hat den Vorteil, dass es seine Nutzer sehr genau kennt. Wer also für sein Tanzstudio in Wanne-Eickel, in dem es ja meist eine Frauenüberschuss gibt, Männer zwischen 20 und 40 in Wanne-Eickel und 10 km drumherum seine Seite empfehlen will, dem kann Facebook ziemlich genau diese Menschen liefern. bei Bedarf auch noch welche, die vermutlich Tanz-Interesse haben, weil sie ja Filme wie Dirty Dancing gut finden, also „geliked“ haben.

Youtube, Twitter, Blogs und vieles andere mehr

Über Google AdWords kann auch Werbung auf Nachrichtenseiten, auf YouTube, in Blogs usw. geschaltet werden – diese Tools findet man unter der Kategorie „Display-Netzwerk“. Außer AdWords gibt es noch andere Anbieter wie criteo.

Mit CRM-Tools (Customer-Relation-Management, z.B. Salesforce, SugarCRM u.a.) oder Newsletter-Tools (Mail-Chimp, Cleverreach, Newsletter2go u.a.) lassen sich Kontakte ansprechen und gezielt weiter mit verkaufsfördernder Information versorgen. Idealweise sind sie in die Shop-Software integriert.

Im Endkundenbereich müssen Seiten bei Facebook, Instagram und ggf. anderen Netzwerken gepflegt werden, im B2B-Bereich die entsprechenden Einträge bei XING und LinkedIn. Letztere bieten inzwischen ebenso sehr genaue Zielgruppenwerbung an, da auch diese Netzwerke ja ihre Nutzer genau kennen. Wenn Sie also Mensch suchen, die in Personalabteilungen in Wanne-Eickel arbeiten – XING und LinkedIn verkaufen Ihnen entsprechende Werbung.